Die Afrika-Tage Wien wurden vor zwölf Jahren vom gebürtigen Ägypter Medhat Abdelati gegründet. Der deutsch-arabische Geschäftsmann aus München will in Kooperation mit der Stadt Wien die afrikanische Kultur vermitteln. Auf die Gäste warten auf der Donauinsel ein Treffen von Künstlern aus Europa und Afrika.
Unter dem Motto „Mit der Straßenbahn nach Afrika“ wurde das Gelände zwar ca. 200 m stromabwärts verlegt, konnte aber nach wenigen Fußminuten erreicht werden.
18 Tage „Lebensfreude pur“ auf der Donauinsel. Ein Fest mit afrikanischem Esprit, viel Musik, Tanz, internationalen Künstlern und einem bunten Basar. 2016 gab es wieder zweimal kostenfreien Eintritt an den Charity-Mondays unter dem Motto „Austria for Africa“. Im farbenfrohen Kunsthandwerk – vielfach von Hand aus Naturmaterialien gefertigt – findet sich die Seele Afrikas. Wieder gab es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm mit bunten Bastel- und Wissens-Aktionen und ein mannigfaltiges Musikprogramm. Natürlich war auch wieder bestens für das leibliche Wohl gesorgt, so war zum Beispiel das Äthiopische Restaurant zum neunten Mal bei den Afrika-Tagen vertreten. Auch das Wetter – große Hitze und Platzregen – gab sich typisch afrikanisch. Alles in allem waren es wieder schöne Afrika Tage auf der Donauinsel, die Lust auf das nächste Jahr machen. Desta A. aus Wien
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.