In zahlreichen Ländern ist der 1. Mai gesetzlicher Feiertag. Auf dem Gründungskongress der Zweiten Internationalen im Jahre 1889 wurde er als “Kampftag der Arbeit” eingeführt. Die soziale und wirtschaftliche Lage der Arbeiterinnen war damals besonders prekär, aber auch heute – gerade vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise – ist und bleibt dieses Thema aktuell. Faire Löhne, gute Arbeit und soziale Sicherheit für alle!
Den „Tag der Arbeit“ gibt es schon seit fast 130 Jahren. Begonnen hatte alles in den USA im Jahr 1886. Damals gingen in der Stadt Chicago Tausende Arbeiter auf die Straße. Sie wollten nur noch acht Stunden pro Tag arbeiten. Bis dahin mussten sie viel mehr schuften und wurden schlecht bezahlt. Bei den Demonstrationen gab es Ärger mit der Polizei. Menschen starben sogar. Später wurde der 1. Mai dann offiziell zum Feiertag ernannt. Die Leute sollen an diesem Tag für ihre Anliegen kämpfen können.
Am „Tag der Arbeit“ fordern die Menschen bessere Arbeitsbedingungen. Sie gehen auf die Straßen und halten Plakate hoch. Die Menschen kämpfen für ihre Rechte. Sie wollen zum Beispiel, dass alle Menschen in Österreich Arbeit finden und auch davon leben können. Sie möchten, dass Eltern Familie und Beruf gut unter einen Hut kriegen. Zudem soll niemand wegen seiner Herkunft oder seiner Hautfarbe benachteiligt sein.
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