Kaffee rettet Urwald Äthiopien

  • Eine kleine schwarze Bohne rettet in Äthiopien den letzten Rest von Regenwald: Die weltberühmten wilden Arabica-Kaffeepflanzen wachsen dort in einem kleinen Schutzgebiet. Vor 60 Jahren bedeckte der Urwald fast die Hälfte des Landes – heute sind es nur noch 3 Prozent in Bonga in der bitter armen Region Kaffa. Bis die Menschen hier erkannt hatten, dass ihnen der Wald einen bescheidenen Wohlstand bringen könnte, rodeten sie ihn für ihre Äcker. Ein „Fairtradeprojekt“ half ihnen, für den wilden Kaffee höhere Preise zu erzielen. Inzwischen leben 6500 Kaffeebauern in Äthiopien von der wilden Ernte. Die UNESCO will den Wald bei Bonga jetzt als erstes äthiopisches Bioreservat anerkennen. Von Sebastian Kuhn und Tilman Przyrembel – ARTE GEIE / TV Schoenfilm –
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Über Ethiopian Cultural Center

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